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Aus dem Nähkästchen geplaudert

In unserer Mysterienschule werden immer wieder die Fragen gestellt:
“Ist das Legen von Karten nicht doch nur ein großer Humbug oder Aufschneiderei?”
Oder: “ Inwieweit ist da was dran oder handelt es sich hier doch nur um Aberglauben?”
Diese Fragen sind dann auch immer wieder Thema der ersten Stunde des Kennenlernens. Jeder, der sich dazu entschließt das Kartenlegen zu erlernen, muß auch davon überzeugt sein, es zu können. Und den Karten einen gewissen Glauben schenken, denn sonst hätte er ja auch kein Interesse daran.
Das Erste, was den Schülern geraten wird, ist, daß sie alle Bücher und Dinge bei Seite lassen, die sie über das Kartenlegen bereits gelesen haben. Denn ... jeder hat seine eigene Intuition und wir möchten den Schülern vermitteln, wie sie diese in sich selbst finden.
In diesen Büchern ist es unüblich, den Leser seine eigenen Deutungen finden zu lassen, seine eigenen Visionen zu entwickeln. Unsere Methode (Avarra-Methode
©) hat jedoch den Sinn, daß sich jeder in der eigenen Intuition schult und somit seinen ureigenen Zugang zu den Karten findet und weiterentwickelt.
Es dauert länger, das ist klar. Der Vorteil unserer Methode jedoch ist, daß der Schüler keinen “Instantkram” vorgesetzt bekommt, denn:
... wenn man “ihm” (dem Schüler) die Bedeutung der Karten vorsagt oder “ihm” eine Liste von Kombinationen gibt, spricht er dieses nur noch nach und mißachtet das, was sein Inneres dabei fühlt. Somit besetzt er seinen eigenen inneren Zugang mit Fremdwissen.

Die Bilder auf den Karten sprechen ihre eigene Sprache. Sie inspirieren, lösen Ahnungen aus und machen sich im Unbewussten des Lernenden ihre eigene Geschichte. Es lohnt sich hier wirklich, jede Karte nacheinander zu betrachten. Bewaffnet mit Papier und Bleistift ist es eine eigene Reise, die unsere Schüler antreten. Eine Reise in eine Erfahrung, die sie sich selbst erarbeiten.

Madame Lenormand und ihr Kartenwerk

Madame Lenormand hatte sich schon zu Lebzeiten einen besonderen Namen gemacht. Viele berühmte Zeitgenossen suchten ihren Rat, hörten auf diese etwas unorthodoxe Ratgeberin.
Es ist schon so viel über diese Dame geschrieben worden, so dass ich hier nicht noch mehr über sie schreiben möchte.
Jeder Interessierte kann sich diesbezüglich weitere Literatur besorgen, um sein Wissen zu vertiefen.
Unser Anliegen ist, dass wir Ihnen eine etwas andere Art des Kartenlegens und –deutens nahebringen möchten. Eine Art, die sich noch nicht in Büchern oder sonstigen Werken finden lässt.
“Nicht jeder ist der Lage die Karten zu lesen und sie zu deuten ...” sagt ein altes Sprichwort der Zigeuner. Wir sind der Überzeugung, dass jeder die Intuition besitzt und sich diese auch zu Nutze machen kann. Es ist ein Irrglauben, dass es nur einem ausgesuchten Personenkreis, ganz besonders medialen Menschen, gelingt, die Karten zu lesen und auszudeuten.

 
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